Unterbewusstsein programmieren – Warum das funktionieren könnte
Stell dir vor, du kannst dich selbst programmieren und dann alles erreichen, was du dir wünscht.
… alles klar, was für ein Satz. Klingt ja voll nach Kokolores. Wahrscheinlich hätte ich hier auch aufgehört zu lesen, doch ich möchte dir erklären, warum sich das Ganze eventuell wissenschaftlich untermauern lässt.
Unterbewusstsein programmieren – Grundsätzlich erstmal die Idee:
Du entscheidest dich für ein Ziel. Dieses Ziel schreibst du jeden Tag 15-mal auf ein Blatt Papier. Jeden Tag. Wie zum Beispiel: Ich, Jörg Schneider, will ein berühmter Schriftsteller werden.
Auf einmal sagt das Universum, ok, warum eigentlich nicht, es ergeben Möglichkeiten und Chancen tun sich auf.
Der rationale Teil in mir, sagt jetzt: Ok Jojo, jetzt erzählst du wirklich Quark. Was für eine Zeitverschwendung. Doch, es gibt tatsächlich viele erfolgreiche Menschen, die auf diese Methode schwören. Vielleicht ist dir der Begriff Affirmation schon mal irgendwo begegnet.
Die Vermutung, warum das wahrscheinlich wirklich funktioniert.
Es ist der selbe Grund, warum du aus einer großen Menschenmenge deinen Namen heraushören kannst. Du hörst Hintergrundgeräusche und dann blablabla … Jörg Schneider … bla blabla bla.
Dein Gehirn kann bei weitem nicht alle Umweltinformationen verarbeiten, aber es kann kleine Filter einsetzen. Dein Name ist für dich von großer Bedeutung, daher ist dieser Filter bei dir automatisch aktiv.
Die Behauptung und Idee ist nun also, dass du mit der Affirmations-Methode dein Unterbewusstsein programmierst. Das Ganze ist natürlich nur eine Hypothese, doch für mein rationales Ich ergibt das irgendwie Sinn.
Die Information war im Grunde schon da. Doch dein Gehirn / Unterbewusstsein war noch nicht darauf programmiert, diese Gelegenheiten zu erkennen.
Also, Unterbewusstsein programmieren
– Schritt für Schritt:
1. Überlege und formuliere dein Ziel.
Es muss positiv formuliert sein. Etwas, was du wirklich willst. Und das ist gar nicht so einfach. Denn die meisten Menschen wissen nicht, was sie wollen. Sie wissen nur, was sie nicht wollen.
Schreibe verschiedene Gedanken und Ideen auf und entscheide dich vorerst nur für ein Ziel, welches dir am wichtigsten ist.
Ich … schaffe es …
… finanziell unabhängig zu sein.
… nach … zu reisen.
… einen Song zu komponieren.
… Tischtennisprofi zu werden.
2. Konzentriere dich auf das Ziel
Dieser Filter muss erstmal programmiert werden. Daher ist Schreiben eines der besten Tools. Durch das Schreiben materialisierst du deine Gedanken und führst sie dir vor Augen. Es hilf auch, wenn du dich im Laufe des Tages immer mal wieder daran erinnerst. Nutze also kleine Erinnerungshilfen. Zettel, der Knoten im Taschentuch, alles, was dich kurz aus deinem Alltag holt.
3. e voilà – nun nutze die Chancen
Wenn das nun wirklich funktioniert, dann filtert dein Unterbewusstsein nun die Informationsflut und erkennt, was wichtig für dich ist.
Dann sei jetzt mutig. Du hast dir die Mühe gemacht und erblickst die Schritte, die du gehen musst, um dein Ziel zu erreichen. Dann gehe sie auch. Sprich mit den Menschen, die dir helfen können. Trau dich. Denn alles Wissen ist nutzlos, wenn du es nicht anwendest.
Was meinst du? Humbug? Oder könnte da was dran sein?
… wie gesagt, es ist nur eine Hypothese. Doch ich bin der Meinung, du solltest es ausprobieren und dann entscheiden, ob es zu dir passt.
Ich wünsche dir auf jeden Fall, allen Erfolg dieser Welt und was noch wichtiger ist, bei allem was du tust, ganz viel Freude.
Genieße den Prozess. Denn …
„There is no road to happiness, because happiness is the road“
PS: Hier noch eine kleine Erinnerungshilfe. Du kannst dieses Illustration nutzen und sie in deiner Umgebung verteilen. Einfach ausdrucken und dein Ziel formulieren.
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